Am Eduard-Pfeiffer-Platz ist zum Einen der 'Jünglingsbrunnen' zwischen der Teckstraße und der Neuffenstraße und zum Anderen zwischen der Neuffenstraße und der Landhausstraße das 'Denkmal der Kolonie Ostheim' vorzufinden.
Das 'Denkmal der Kolonie Ostheim' hat der Bildhauer R. W. Schönfeld nach dem Entwurf von Prof. Karl August Donndorf aus Muschelkalk geschaffen. Eine weitere gemeinsame Arbeit von beiden ist unter anderem der Schicksalsbrunnen im Oberen Schlossgarten.
Gestiftet wurde das Denkmal von Eduard Pfeiffer 1913 anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Siedlung Ostheim.
Zwischen zwei steinernen Sitzbänken erhebt sich in der Mitte das eigentliche Denkmal mit einer Steinstele und einer Gedenktafel. Auf dieser steht der folgende Text:
DIE KOLONIE OSTHEIM
bestehend aus 383 Häusern
mit 1267 Wohnungen
wurde von dem
VEREIN FÜR DAS WOHL DER
ARBEITENDEN KLASSEN
in den Jahren 1892 bis 1903
zum Zwecke der Schaffung
gesunder, billiger Wohnungen
erbaut